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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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der Einwohner betrug 1. Jan. 1885: 27,241, wovon fast ein Drittel Katholiken sind. Im 17. und 18. Jahrh. hatte die Stadt berühmte Fabriken für Fayence und Steingut, deren Erzeugnisse (s. Delfter Fayencen) weit und breit bekannt waren; gegenwärtig
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59% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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903
Delfter Fayencen – Delieren
und Feuerwerkereien. Nicht unbedeutend ist die Fabrikation von Teppichen, in der Art der Smyrnateppiche. – D. wurde im 11. Jahrh. von dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
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. Jahrh.).
10. Vase aus Delft (Fayence, 18. Jahrh.).
11. Wedgwoodtopf (englisch, 18. Jahrh.).
12. Glasiertes Thonrelief von Luca della Robia, Florenz (ca. 1500).
13. Meißener Kaffeekanne (Vieux Saxe, 18. Jahrh.).
14. Chinesische Vase.
15
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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Delfter Fayencen).
Die weißgrundierten F. wurden nun durch das
17. Jahrh, und ebenso im 18. neben dem sich neu
emporarbeitenden europ. Porzellan das allgemeine
bessere Gebrauchsgeschirr. Fabriken entstanden
überall in großer Zahl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Delessitbis Delft |
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Fabriken für Fayence
und Steingut berühmt, sodaß in ganz Holland
derartiges Geschirr den Namen Delftware oder
Dclfter Zeug führte. (S. Delfter Fayencen.)
Nachdem diese Industrie längere Zeit verfallen
war, ist sie neuerdings mit gutem Erfolg
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0657,
von Chrysopalbis Eier |
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, Tafelgeschirr aus Fayence in naturgetreuer Nachahmung von Küchengewächsen, Hühnern u. s. w., wird jetzt in allen Thonwarenfabriken fabriziert, früher nur in der niederländischen Stadt Delft (Südholland) unter dem Namen Delfterzeug. - Zoll: S. Tarif Nr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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in großem Maßstab zur Bekleidung von Fassaden anfertigte. Einzelne Teller dieser Künstler werden mit 2-4000 Frank bezahlt. Dann haben die Franzosen jegliche Art älterer Fayencen, die von Rouen, Nevers, Moustiers etc., nachgeahmt, zum Teil genau, zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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die persischen oder sogen. persisch-rhodischen Fayencen an (s. Tafel, Fig. 3). Die Insel Majorca scheint der Stapelplatz für die nach Italien ausgeführten hispano-maurischen Thonwaren gewesen zu sein, woher die irdenen Gefäße mit farbiger Bemalung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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und Figurenmalereien geschmückten Majolikagefäße, die holländ. Fayence (Delfter Ware), Ofenkacheln u. s. w.; 3) die gemeine Töpferware, irdene Ware oder Töpferzeug, wird aus Töpferthon und Thonmergel mit Blei- oder Erdglasur hergestellt, durch Metalloxyde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
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,
Möbel, Thon- und Metallarbeiten; dän. Geräte in
nordischem Stil und Terrakotten; belg. Spitzen und
Teppiche; Holland. (Delfter) Fayencen und Liqueure;
die maur. Moschee Spauiens; der große ind. Bazar;
die zahlreichen orient. Pavillons
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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) , Porzellanwaren. Im Gegensatze zu C. ware nennt man in England das gewöhnliche
Gebrauchsgeschirr für Tisch und Tafel Delft ware . (S. Delfter Fayencen .)
Chinaäpfel , s. Citrus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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verfertigte; die M. war ganz abhanden gekommen oder in das blauweiße Geschirr nach Delfter Art übergegangen. Nur in den Abruzzen und zu Neapel versuchte man um 1700 eine Wiedererneuerung der Majolikenfabrikation; aber diese M. erreichen nicht
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